Donnerstag, 27. November 2008
Rabenfreunde
Die etwas seltsame Freundschaft zwischen den schwarz gefiederten Vögeln und mir begann vor 2 Jahren im Winter, als Schnee lag und die Raben fast kein Futter mehr fanden.
Jeden Morgen, wenn ich mit den Hunden Gassi ging, habe ich ihnen etwas Brot mitgebracht, auf das sie sich begeistert stürzten.
Als es wieder wärmer wurde, gab´s natürlich nichts mehr.
Ganz offensichtlich wissen die Raben ( vielleicht sind es auch Krähen), wann Futterzeit ist und wann nicht, denn sobald es kalt wird, empfangen sie mich mit Gekrächze.
Dieses Jahr sind sie so zutraulich wie noch nie. Kaum erscheine ich auf der Bildfläche, höre ich auch schon das Rauschen der Flügel über mir. Einer der Jungs begleitet mich mittlerweile sogar den ganzen Weg. Ich habe ihn Jakob getauft, aber der Rest hört auch auf diesen Namen ;-)
Liebe Grüße
Marilena
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4 Kommentare:
Was für eine schöne Geschichte! :o)
GLG, Sabine
Eine tolle Geschichte!Bei uns sitzen ,die "Krachmacher" auch ab und zu in den Bäumen!
LG steffi
das ist ja eine tolle rührende geschichte!!!
mir kommt da ein alter kinderfilm in den sinn.... aber der name fällt mir nicht ein...
lg einchen
ich habe vor den Raben sehr großen Respekt, warum auch immer, keine Ahnung :O)
liebe Grüße
Brigitte
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